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Erzählungen von Brüchen, die auch Aufbrüche sein können
Der Moment, in dem wir einen Menschen, eine Liebe, eine Freundschaft verlieren, in dem etwas kaputt geht und auch frei wird. Der Moment, in dem Mensch sich anschmiegen und losreißen will. Auch der Moment, in dem das Herz bricht, weil uns etwas bewusst wird oder wir schmerzhaft auf etwas gestoßen werden, das so nicht sein sollte: das Patriarchat, zum Beispiel. Und die Zeit danach, in der wir im Schmerz baden und in Endlosschleife denselben Song hören. Das »vorwärts leben und rückwärts verstehen« und auch die Rettungsanker, in Freundschaften und in sich selbst. – In ihrer Performance gehen Caro Braun und Nola Friedrich dem »heartbreak« auf die Spur und auf den Leim, zeigen sich einander und uns. Mit eigenen Songs, ikonischer Heartbreak-Musik, popkulturellen Verweisen, mit Texten und mit ihren Körpern. Subjektiv, lustvoll, schmerzhaft und lustig geht es um die persönlichen Erfahrungen, die gesellschaftlichen Prägungen, um die »Scheissjungs« und auch die eigenen fails, die, auch wenn Mensch sie sich selbst verzeiht, irgendwie immer noch weh tun. Eine Einladung zum anschmiegen und losreißen.