Schätze auf Papier: Aus der Grafischen Sammlung der Domschatzkammer

In der großen Ausstellungsvitrine im Untergeschoss der Domschatzkammer werden immer wieder Objekte aus den Beständen ausgestellt, die sonst nicht zu sehen sind. Die neue Präsentation „Schätze auf Papier“ macht rund 50 Blätter der Graphischen Sammlung sichtbar, deren Besonderheit in einer stattlichen Anzahl künstlerischer Unikate besteht; natürlich betreffen auch viele Druckgraphiken die Stadt, den Dom und Karl den Großen.

Der Betreuer der Sammlung, Kunsthistoriker Dieter Detiège, der das Team seit 2014 mit seiner Arbeit bereichert und die vernachlässigten graphischen Bestände inventarisiert und aufgearbeitet hat, zeigt in Zusammenarbeit mit der Fachkollegin Katrin Heitmann eine spezielle Auswahl mit folgenden Schwerpunkten:

• Der Dom in seiner Stadt
• Frömmigkeit
• Kurioses
• Der künstlerische Blick