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»Ist das hier meine Heimat, meine Erde, mein Ort? Soll ich hier die Lücke einer Leere füllen?« In Dinçer Güçyeters Roman »Unser Deutschlandmärchen« sprechen zwei Generationen von Frauen – Mutter und Großmutter – und es spricht der Sohn von Fatma, die 1965 als Frau eines türkischen Gastarbeiters nach Nettetal kommt. In kräftigen Bildern, Lyrik, Monologen, Dialogen, Gebeten und Träumen erzählt der Roman von harter Arbeit und großer Kraft, von alten Rollenbildern und dem Aufbruch ins Neue, von Entwurzelung und Sehnsucht. Er ist eine Hommage an die Frauen und erzählt ein Stück deutscher Geschichte in einer neuen, sinnlichen und humorvollen Sprache. Güçyeters Debütroman, der im Verlag »mikrotext« erschienen ist, wurde 2023 mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Regisseurin Antigone Akgün, die in Aachen bereits mit ihrer Inszenierung von »Der Garten der Lüste« begeisterte, bearbeitet den Roman für die Bühne der Kammer.