2. Etappe: Wildnis-Trail

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20,50 km lang
Schwierigkeit: mittel
regionaler Wanderweg
  • 07:00 h
  • 551 m
  • 496 m
  • 280 m
  • 521 m
  • 241 m
  • 20,50 km
  • Start: Nationalpark-Infopunkt Einruhr
  • Ziel: Nationalpark-Tor Gemünd
Auf der zweiten Etappe von Einruhr bis Gemünd erleben Sie herrliche Ausblicke über die offene Dreiborner Hochfläche und die Seenlandschaft, über der Vogelsang thront.

Ausblicke, Einblicke, Weitblicke – Tagestipps Wandern „Wildnis-Trail Etappe 2“

Bei der zweiten Etappe des Wildnis-Trails dreht sich alles um faszinierende Weitsichten. Nicht, dass diese bei den anderen drei Etappen zu kurz kommen würden – hier sind allerdings ganz besonders schöne dabei, wie die Aussicht über die offene Dreiborner Hochfläche, die im Frühsommer vom strahlenden Gelb des blühenden Ginsters erleuchtet wird. Oder die Panoramablicke auf die Eifeler Seenplatte. Historische Einblicke liefert wiederum die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang. Naturfreunde können sich vor Ortin der Ausstellung "Wildnis(t)räume"  über den Nationalpark informieren.

Auf einer Strecke von 20 Kilometern verläuft die Etappe ausgehend von Einruhr bis nach Gemünd vorbei an ausgedehnten Gewässern, duftenden Blumenwiesen sowie tiefgrünen Wäldern.

Gut zu wissen: Die Etappe ist mit dem stilisierten Wildkatzensymbol ausgeschildert. Es werden einige Höhenmeter erklommen und der Trail ist stellenweise anspruchsvoll. Ein gutes sportliches Grundniveau ist Voraussetzung.

Die Tour im Überblick

Los geht es am Nationalpark-Infopunkt Einruhr. Zunächst verläuft der Weg am Ostufer des Obersees entlang bis zur bis zur Urftstaumauer, die zur Zeit ihrer Erbauung als die höchste Talsperre Europas galt. Es folgt ein steilerer Anstieg, der auf der der Dreiborner Hochfläche mit fantastischen Ausblicken auf das Grasland belohnt wird. Immer einen Fuß vor den anderen geht es vorbei an der Wüstung Wollseifen und der ehemaligen NS-Ordensburg Vogelsang. Die Füße werden langsam, aber sicher schwer? Die beiden Aussichtspunkte Kickley und Modenhübel bieten sich für kurze Verschnaufpausen an. Danach geht es bergab ins Urfttal und nach Gemünd, wo der Tag gemütlich ausklingen kann. Restaurants und Cafés entlang der Strecke findest du in Einruhr, Vogelsang und Gemünd.

 

Einige Highlights der zweiten Etappe des Wildnis-Trails sind …

… die Ausblicke auf die Eifeler Seenplatte

… die imposante Urftstaumauer

… die Dorfwüstung Wollseifen

… die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang

… der Eifel-Blick Modenhübel und der Aussichtspunkt Kickley

 

 

Gut zu wissen

Autor:in

Monschauer Land Touristik e.V.

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Monschauer Land Touristik e. V.
Seeufer 3
52152 Simmerath